Ah...
...blogger funzt wieder.
Ja, vielleicht war das ja jetzt der angekündigte Serverumzug. Ich krieg das alles zur Zeit nur am Rande mit, weil ich mich mit so viel anderen Dingen beschäftige.
Wie dem auch sei, es kann bei jedem Anbieter und auf jedem Webspace mal zu Ausfällen kommen. Das ist kein Beinbruch. Dennoch ist es nicht so toll, wenn man gerade was schreiben will, sogar Zeit dazu hat und dann nicht durch kommt.
Deshalb werde ich wohl nun mehrgleisig fahren. Ähnlich, wie es Agnes gemacht hat, die beliebig umschalten kann, werde ich es wohl auch dabei belassen, dass meine Hauptadresse, die alle nutzen sollten, die öfter bei mir lesen möchten, diese ist:
http://www.besinnlich.de/tabu/
Dort ist dann entweder eine Weiterleitung geschaltet, oder eine Auswahlliste. Im Moment führt der Link hier her zurück, aber vermutlich in den nächsten Stunden werde ich das ändern, bzw. erweitern.
Und jetzt verzeihe ich mich erst mal in die Küche. In einer halben Stunde kommt Chris von der Arbei, und wir wollen was schönes zusammen essen.
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Überhaupt...
..fühle ich mich seit letztem Sonntag wesentlich besser.
Ich habe ein paar Dinge geklärt. Für mich selbst. Mit mir selbst. Ich bin im Reinen mit mir. Ich weiß, was ich will, und was ich nicht mehr will.
Noch immer schlafe ich wenig, aber ich schlafe besser. Ich habe irre viel zu tun, aber ich schaffe mehr.
Am Dienstag habe ich mir eine Auszeit gegönnt, als S. hier war, und mit ihr einen tollen Abend verbracht, ohne schlechtes Gewissen.
Die Nörgelei der Museumsleute habe ich weggesteckt. Die können sowieso niemanden auftreiben, der den gleichen Service bei gleicher Qualität und so wenig Honorar bietet.
GaKem und Frau D. haben mir gut getan. Was haben wir diese Woche gelacht.
Für das Wochenende habe ich nur mit Webdesign zu tun. Klar ist das auch wieder Arbeit, aber die, die ich noch immer am liebsten mache. Und ein paar Angebote muss ich ausarbeiten. Angebote, die nur Formsache sind, weil ich die Aufträge jedenfalls bekomme.
Schön, schön.
Und darüber hinaus werde ich gammeln. Mich mal so richtig schön treiben lassen. Ach, werde ich das genießen.
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Es geht aufwärts...
...recht steil sogar, im Moment.
Gestern Abend, als ich noch, gegen die Müdigkeit kämpfend, vor den Änderungen für das Museum saß, kam ein Anruf von einem jungen Mann, der sich auf AnSie berief und mir einen Auftrag anbot. Ich war skeptisch, aber bereit, mich heute mit ihm zu treffen, um näheres zu erfahren.
Der Termin war 17.30 Uhr. Ich war etwas früher dort. Das Angebot klang verlockend, zu verlockend, um keinen Haken daran zu vermuten. Trotzdem habe ich zugesagt. Zehn Wochenstunden kann ich erübrigen, zumal bei dem Honorar. Seit GaKem mich "gezwungen" hat, mein Zeitmanagement zu überdenken und ich darauf hin sofort reagiert und einige Dinge geklärt habe, geht es mir wesentlich besser, und ich kann noch den einen oder anderen Auftrag annehmen.
Überhaupt...
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Ach so...
...nicht dass hier der Eindruck entsteht, ich hätte mich über Manu geärgert. Der Eintrag ist für die Vollständigkeit, nicht weil ich mich hätte ausheulen müssen.
Es war ganz eigenartig. Ich war nicht einmal wütend nach diesem Theater. Es fühlte sich nach überhaupt nichts an, als sei ich nur Zuschauer gewesen. Ich habe solch einen Zustand schon zwei mal in meinem Leben erreicht bei Menschen, die mir mal etwas bedeutet und mich dann schwer enttäuscht hatten. Einer davon war Chris' Vater. Und ich weiß, dass, wenn ich diesen Zustand erreicht habe, mich nichts, aber wirklich gar nichts mehr berührt, was diese Menschen inszenieren.
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Gestern Abend...
...hatte ich hier noch einen Eintrag entstehen lassen, aber Blogger hat ihn verschluckt, als ich ihn posten wollte. Viel zu müde, ihn noch einmal zu tippen, verzichtete ich auf diesen Text. Wer weiß, vielleicht ein Ohmen, denn es war ein negativer Text über Manu, die gestern mal wieder von ihr wahres Selbst präsentiert hat - das Wesen einer durch und durch egoistischen Frau, die zudem unvorstellbar neidisch darauf ist, dass ich scheinbar Erfolge habe, die für ihre Firma noch immer ausbleiben. Zu diesem Neid gesellt sich ein ebenso stark ausgeprägter Drang, alle Menschen in ihrer Umgebung wie Marionette an ihren Fäden tanzen zu lassen. Entwickelt jemand ein Eigenleben, lässt sich jemand nicht von ihr herum schubsen, dann ist er in ihren Augen ein schlechter Mensch, und sie erfindet Geschichten über denjenigen, die sie allen Leuten, deren sie habhaft wird, erzählt.
Gestern versuchte sie zum wiederholten Male, den GP bei mir anzuschwärzen. Ihre Wortwahl kann ich hier nicht wiederholen, sonst wird mir der Blog wegen Jugendgefährdung geschlossen. Ich war aber so ungezogen, ihr nicht zu versprechen, dass ich mich vom GP trenne.
"Ich will den hier in meinen Räumen nicht mehr sehen!" schrie sie.
Ähm - er ist nicht in ihren Räumen, sondern in meinen. Er ist MEIN GP. Die Gute ist dermaßen weit ab von der Rolle, dass sie sich anmaßt, meine Geschäftspartner aus dem Haus zu werfen. Sie stellt Forderungen auf, die ich zu erfüllen habe. Sie stellt Forderungen auf, die meine Mitarbeiter und Partner zu erfüllen haben. Und sie hält das alles für ihr gutes Recht, nur weil sie auf der Etage ein paar Räume gemietet hat, während ich ein paar andere Räume gemietet habe und noch weitere leer stehen. Ich hätte ihr sagen müssen, dass der GP sich da "einnisten" will, dann hätte sie diesem ***** schon beigebracht, dass er da nichts zu suchen hat.
Ach, man kann gar nicht alles aufzählen, was sie vom Stapel gelassen hat. Zwischendurch brüllte sie mal: "Ich rede mit Dir kein Wort mehr, bis Du endlich darüber nachdenkst, wie Du hier zu benehmen hast!" und "Ich habe immer wieder versucht, mit Dir zu reden, aber Du hörst einfach nicht."
Neeee, mach ich auch nicht. Weil ich mir von einer, die sich so wenig um ihre eigene Firma kümmert, dass sie nicht mal bemerkt hat, als ihr Konto leer war, nicht sagen lasse, wie ich meine Firma zu führen habe.
Nun bin ich natürlich die Nächste, über die sie sich bei allen Leuten beschwert, die ihr zuhören. Na, ich bin mal gespannt, wie lange das braucht, bis es wieder bei mir ist.
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