Samstag, 7. Februar 2004
Endlich Wochenende
Nachdem ich gestern Abend auf der Couch eingeschlafen und später irgendwann doch ins Bett gekrochen bin, habe ich heute bis kurz vor sieben geschlafen. Eine ewig lange Zeit für meine Verhältnisse.
So richtig fit fühle ich mich nicht, aber das wird schon noch kommen. Erst einmal hab ich das Fenster weit aufgerissen und genieße den immer noch warmen Wind.
Eigentlich war ich für dieses Wochenende mit einem ganz lieben Menschen verabredet und hatte gehofft, ich könnte mit ihm einmal ein paar Stunden einfach nur genießen und all meinen Stress vergessen.
Die Frage, wer abgesagt hat, stellt sich wohl gar nicht. Ich natürlich - und warum?
Weil ich wieder mal ein Wochenende vor mir habe, an dem so an die 20 Stunden Arbeit anliegen, wenn das überhaupt reicht. Es ist aber einfach so, dass bis zum Dienstag einige Leute gewisse Antworten von mir fordern. Die Bank, das Finanzamt... Und diese Leute spaßen nicht. Die sind immer ganz schnell zur Hand mit fiesen Drohungen in Form von Verzugszinsen und Gebühren und und und...
Und die treiben sie dann auch ein. Da fackeln die nicht lange.
Tja, nun, und wer kann schon an gegen die Macht des Staates und der Banken? Alle schimpfen über die Willkür, aber dagegen tun kann keiner etwas.
Dabei fällt mir etwas ein, das in BS' DDR-Blog passen würde.

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Zum Glück gibt es ja noch mehr Tage im Jahr. ;o)

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