Dienstag, 3. Februar 2004
Es geht...
...aber im Moment auch dauernd was schief. Ständig kommt irgend etwas Neues auf mich zu gerollt, worauf ich am besten sofort reagieren sollte, aber nie ist es etwas Angenehmes.
Es ist auch nichts wirklich schlimmes, aber diese dauernden Unannehmlichkeiten zermürben mich irgendwie.
Ob das nun die Rechner waren, von deren sechs sich drei nicht mit Knoppix vertrugen, oder der Büro-Mietvertrag, der geändert werden muss, weil das Haus zwischenzeitlich verkauft wurde, oder die Betriebskostenabrechnung für die Wohnung, die hinten und vorn nicht stimmt [wieso wird der Wasserverbrauch über die Quadratmeter abgerechnet, obwohl in zwei gleich großen Wohnungen, einmal 4 Personen wohnen [Mutter Hausfrau] und einmal zwei, die ständig unterwegs sind und nur zum Schlafen heim kommen?]. All solch Dinge, all solche Kleinigkeiten. Jedes für sich lächerlich, aber mir wird es langsam zu viel.
Dann wieder frage ich mich, wie andere das schaffen.
Und die schaffen es.
Gut, der GP hat seine Frau mit im Unternehmen, und diese hält den gesamten Schreib- und Buchhaltungskram von ihm fern.
Manu hat BarKa, die im Wesentlichen die Arbeit in der Firma allein bewältigt, und für zu Hause hat Manu noch ihren Mann, der für sie kocht und putzt und einkauft und überhaupt alles erledigt.

Also
entweder habe ich mir wirklich zu viel aufgeladen,
oder es liegt doch daran, dass ich faul bin und nur denke die anderen hätten es leichter
oder ich hab einfach kein Organisationstalent, um alles unter einen Hut zu bringen.

Verflixt noch mal, das muss doch irgendwie gehen!!!
Ich will das jetzt!!!

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