Sonntag, 1. Februar 2004
Traumzeit
Ich hatte eine wunderbare Nacht.
Nicht, was Ihr vielleicht denkt *zwinker*, nein, ich hab richtig lang geschlafen.
Nachdem ich in der vorigen Nacht schon ab drei Uhr wieder vor dem Rechner hockte und gestern nach dem Seminar [das immerhin bis 16 Uhr dauerte] entsprechend müde war, kuschelte ich mich gestern Abend schon gegen 20 Uhr in meine Kissen. Selbst zum Lesen war ich zu müde.
Und dann begann eine "turbulente" Nacht. Ich träume normalerweise sehr intensiv, so sehr, dass ich bei manchen Erinnerungen erst überlegen muss, ob ich sie tatsächlich erlebt, oder nur geträumt habe.
Wenn ich sehr gestresst bin oder es mir sonst nicht gut geht, träume ich nicht. Meist fällt mir das aber erst auf, wenn ich wieder träume und dadurch bemerke, wie lange mir das schon gefehlt hat.
Ihr könnt Euch das so vorstellen, als würdet Ihr im Kino sitzen und einen Film nach dem anderen schauen. Ich genieße das, und ich mag auch die Erinnerungen an meine Träume.
Und so war es heute Nacht. Nacherzählen würde zu lange dauern, aber es war bunt und ereignisreich, und ich fühle mich stark und glücklich und seelisch aufgeräumt.
Gegen fünf Uhr schlief ich nicht wieder ein, aber das macht überhaupt nichts, denn bis hahin hatte ich schon 8 Stunden Schönheitsschlaf, mehr als jemals in den letzten Wochen.

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