Surftime
Es kommt leider viel zu selten vor, aber heute Morgen hab ich mir mal wieder die Zeit genommen, mich durch die Blogs treiben zu lassen.
Ich habe so viel interessantes gefunden, dass ich meine Linkliste mal wieder verlängern wollte. Dabei fiel mir auf, dass ich meine "alte" Liste irgendwo unterwegs verbummelt habe. Also wird die Aktualisierung doch etwas länger dauern.
Übrigens... bisher habe ich jeden Monat das Bannerbild und, wenn nötig, dazu passend die Farben verändert. Für den Februar habe ich aber kein passendes Foto, jedenfalls kein neues. Auch empfinde ich die Farben recht angenehm, so dass es im Layout vorläufig keine Änderung geben wird.
Irgendwann [wenn ich mal viel Zeit habe *ggg*] mache ich vielleicht etwas ganz anderes.
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Ich freu mich...
...auf S.
Von meinen engsten Freunden ist sie diejenige, die ich am längsten kenne. Das müssen jetzt 25 Jahre sein, vielleicht sogar noch etwas länger.
Wir haben uns ein paar Jahre nicht gesehen, und dann stand sie im letzten Frühjahr plötzlich vor meiner Tür, und alles war, wie es immer gewesen ist. All die Vertrautheit, das Verstehen - alles noch da, alles wie immer, alles so, wie es für eine echte Freundschaft gehört.
Und heute treffen wir uns zum Brunch. Jippiiiiieee!!!!!!
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Traumzeit
Ich hatte eine wunderbare Nacht.
Nicht, was Ihr vielleicht denkt *zwinker*, nein, ich hab richtig lang geschlafen.
Nachdem ich in der vorigen Nacht schon ab drei Uhr wieder vor dem Rechner hockte und gestern nach dem Seminar [das immerhin bis 16 Uhr dauerte] entsprechend müde war, kuschelte ich mich gestern Abend schon gegen 20 Uhr in meine Kissen. Selbst zum Lesen war ich zu müde.
Und dann begann eine "turbulente" Nacht. Ich träume normalerweise sehr intensiv, so sehr, dass ich bei manchen Erinnerungen erst überlegen muss, ob ich sie tatsächlich erlebt, oder nur geträumt habe.
Wenn ich sehr gestresst bin oder es mir sonst nicht gut geht, träume ich nicht. Meist fällt mir das aber erst auf, wenn ich wieder träume und dadurch bemerke, wie lange mir das schon gefehlt hat.
Ihr könnt Euch das so vorstellen, als würdet Ihr im Kino sitzen und einen Film nach dem anderen schauen. Ich genieße das, und ich mag auch die Erinnerungen an meine Träume.
Und so war es heute Nacht. Nacherzählen würde zu lange dauern, aber es war bunt und ereignisreich, und ich fühle mich stark und glücklich und seelisch aufgeräumt.
Gegen fünf Uhr schlief ich nicht wieder ein, aber das macht überhaupt nichts, denn bis hahin hatte ich schon 8 Stunden Schönheitsschlaf, mehr als jemals in den letzten Wochen.
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Warum...
...sind manche Menschen so boshaft? Und warum sieht man das manchmal erst auf den dritten Blick?
Ich habe schon im letzten Jahr manchmal über Manu geschrieben und irgendwann beschlossen, mich nicht mehr über sie zu ärgern. Aber langsam fange ich an, mich über
mich zu ärgern, dafür, dass ich ihr so oft [zu oft] geholfen habe.
Manu ist neidisch, hinterhältig, faul und geltungssüchtig. Nur habe ich das lange Zeit nicht bemerkt, obwohl die Anzeichen schon die ganze Zeit vorhanden waren. Und das ärgert mich jetzt, dass ich es nicht früher bemerkt habe.
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Romantisch...
...dieser Morgen.
Eine Kerze flackert auf dem Frühstückstisch. Draußen ist alles tief verschneit, sieht zauberhaft aus, wie in einem Märchen.
Und es schneit weiter.
Ich fühle mich gut. Warum? Nun, manchmal ist das Handy ja ein Fluch, aber gestern hat es mit einen weiteren freien Nachmittag beschert. Hatte ich doch in der letzten Pause die Idee, den Computerladen erst mal anzurufen, statt gleich nach der Schule hin zu fahren. Jaaa, die Rechner sind allesamt vorhanden, der eine sogar schon fertig. Wenn ich sie gleich noch abholen möchte, müsse man allerdings noch...
Nein, nein, ich wollte sie nicht gleich noch abholen. Dann rief ich noch Chris an, und fragte, ob er mir heute, wenn er aus der Schule kommt, die beiden Arbeitsspeicher abholen kann, die ich wieder anderswo her bekomme. Da er zustimmte, konnte ich gleich heim fahren.
Und dort erwartete mich noch eine Überraschung. Chris hatte [bis auf mein Schlaf- und Arbeitszimmer, an das sich niemand rantraut] die gesamte Wohnung aufgeräumt und geputzt, und bis ich soweit war, meine Taschen abzustellen und meinen Mantel aufzuhängen, stand schon ein Kaffee für mich bereit.
Es war ein herrlicher fauler Nachmittag/Abend. Und kurz nach 21 Uhr war ich schon im Bett.
Ab Mitternacht nervten mich zwar Schlafstörungen, aber ich grübelte nicht, was bei mir selten vorkommt, sondern lag nur wach und beobachtete den Schnee, wie er sich immer dicker auf dem Dachfenster auftürmte und es langsam, ganz langsam zu drückte.
Und wieso ich an einem Morgen, an dem auf den Straßen das totale Schneechaos zu erwarten ist, zu einer Zeit, da ich sonst hektisch in meine Kelider springe, um nur ja nicht zu spät zu kommen, noch seelenruhig am Rehcner sitze? Na eben weil da draußen das Chaos auf mich wartet. Ich werde ohnehin zu spät kommen und damit garantiert nicht die einzige sein. Also fallen die fünf Minuten, die ich mir einen Tagebucheintrag gönne, überhaupt nicht ins Gewicht. Nicht heute.
Und außerdem ist Freitag, und für das Wochenende steht mir neben Arbeit [morgen] auch noch ein schöner Sonntagsbrunch mit einer ganz lieben, ewig nicht gesehenen Freundin ins Haus. Also, was will ich mehr?
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