Samstag, 14. Februar 2004
Überhaupt...
..fühle ich mich seit letztem Sonntag wesentlich besser.
Ich habe ein paar Dinge geklärt. Für mich selbst. Mit mir selbst. Ich bin im Reinen mit mir. Ich weiß, was ich will, und was ich nicht mehr will.
Noch immer schlafe ich wenig, aber ich schlafe besser. Ich habe irre viel zu tun, aber ich schaffe mehr.
Am Dienstag habe ich mir eine Auszeit gegönnt, als S. hier war, und mit ihr einen tollen Abend verbracht, ohne schlechtes Gewissen.
Die Nörgelei der Museumsleute habe ich weggesteckt. Die können sowieso niemanden auftreiben, der den gleichen Service bei gleicher Qualität und so wenig Honorar bietet.
GaKem und Frau D. haben mir gut getan. Was haben wir diese Woche gelacht.
Für das Wochenende habe ich nur mit Webdesign zu tun. Klar ist das auch wieder Arbeit, aber die, die ich noch immer am liebsten mache. Und ein paar Angebote muss ich ausarbeiten. Angebote, die nur Formsache sind, weil ich die Aufträge jedenfalls bekomme.
Schön, schön.
Und darüber hinaus werde ich gammeln. Mich mal so richtig schön treiben lassen. Ach, werde ich das genießen.

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Es geht aufwärts...
...recht steil sogar, im Moment.
Gestern Abend, als ich noch, gegen die Müdigkeit kämpfend, vor den Änderungen für das Museum saß, kam ein Anruf von einem jungen Mann, der sich auf AnSie berief und mir einen Auftrag anbot. Ich war skeptisch, aber bereit, mich heute mit ihm zu treffen, um näheres zu erfahren.
Der Termin war 17.30 Uhr. Ich war etwas früher dort. Das Angebot klang verlockend, zu verlockend, um keinen Haken daran zu vermuten. Trotzdem habe ich zugesagt. Zehn Wochenstunden kann ich erübrigen, zumal bei dem Honorar. Seit GaKem mich "gezwungen" hat, mein Zeitmanagement zu überdenken und ich darauf hin sofort reagiert und einige Dinge geklärt habe, geht es mir wesentlich besser, und ich kann noch den einen oder anderen Auftrag annehmen.

Überhaupt...

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