Sonntag, 8. Februar 2004
So, ferdisch!!!
Naja, nicht wirklich, aber die Ekelarbeit ist erst mal geschafft.
Die Schreiben und Abrechnungen für die Bank sind erledigt und sämtliche Rechnungen beglichen.
Ist sogar noch was drauf, auf meinem Konto. Dabei habe ich jetzt zum Jahresanfang, wie die meisten von Euch auch, einen fetten Batzen an alle möglichen Leute zu überweisen.

Nun muss ich das Chaos noch beseitigen, was hier in meinem Zimmer herrscht. Alles wieder fein säuberlich dahin heften, wohin es gehört. Naja, das geht schnell.
Und dann - nein, dann ist nicht Feierabend. Eben nicht!
Aber dann werde ich mir erst einmal etwas Gutes tun, nämlich ins Bad verschwinden und Farbe auf meine Haare pappen. Während die einwirkt, werde ich mich um die Susan-Hastings-Seite kümmern. Das Museum muss warten. Mehr als arbeiten kann ich nun mal auch nicht. Aber auf die Hastings-Seite freu ich mich. Ja.

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Ich überlege...
...von Knoppix, das ich im Büro habe, auf SuSe Linux umzusteigen. Nicht, weil ich das besser beherrschen würde, sondern weil es dazu mehr Tipps und Tricks zu finden gibt. Sei das nun in Zeitschriften oder hier im Netz.
Ich weiß nicht, ob das sinnvoll ist, aber es erscheint mir so. Einfach, weil ich zu wenig Zeit habe, mich da vollkommen hinein zu denken.
Kann mir da irgend jemand einen Rat geben?

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Nun...
...ist es schon nach acht, hell draußen, und ich habe, obwohl ich schon seit einer reichlichen Stunde auf bin und am Rechner sitze, noch nichts getan.
Nichts? Wirklich nichts???
Oh doch, ich habe mich durch ein paar Blogs treiben lassen, zwei, drei liebe Grüße hinterlassen [weiter bin ich nicht gekommen, weil ich bei Engelberts Bildern hängen geblieben bin] und mich dabei hervorragend erholt.
Es gibt ein paar Dinge, die müssen sein. Heute noch. Leider. Weil ich sie aufgeschoben habe, bis sie nicht mehr warten können.
Es gibt aber auch ein paar Erkenntnisse. Ja!

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Wie gut...
...dass ich gestern so viel geschafft und meine Arbeit im Büro überhaupt auf gestern gelegt habe.
Heute Nacht wachte ich nämlich davon auf, dass Schneeregen auf das Fenster prasselte und dachte mir, bei diesem Wetter möchte ich nicht vor die Tür müssen. Nun, ich muss nicht, kann hier bleiben und meiner Arbeit nachgehen.
Aber zuerst gibt es einen schönen Kaffee und eine kleine Runde hier.

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