Sonntag, 1. Februar 2004
Surftime
Es kommt leider viel zu selten vor, aber heute Morgen hab ich mir mal wieder die Zeit genommen, mich durch die Blogs treiben zu lassen.
Ich habe so viel interessantes gefunden, dass ich meine Linkliste mal wieder verlängern wollte. Dabei fiel mir auf, dass ich meine "alte" Liste irgendwo unterwegs verbummelt habe. Also wird die Aktualisierung doch etwas länger dauern.
Übrigens... bisher habe ich jeden Monat das Bannerbild und, wenn nötig, dazu passend die Farben verändert. Für den Februar habe ich aber kein passendes Foto, jedenfalls kein neues. Auch empfinde ich die Farben recht angenehm, so dass es im Layout vorläufig keine Änderung geben wird.
Irgendwann [wenn ich mal viel Zeit habe *ggg*] mache ich vielleicht etwas ganz anderes.

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Ich freu mich...
...auf S.
Von meinen engsten Freunden ist sie diejenige, die ich am längsten kenne. Das müssen jetzt 25 Jahre sein, vielleicht sogar noch etwas länger.
Wir haben uns ein paar Jahre nicht gesehen, und dann stand sie im letzten Frühjahr plötzlich vor meiner Tür, und alles war, wie es immer gewesen ist. All die Vertrautheit, das Verstehen - alles noch da, alles wie immer, alles so, wie es für eine echte Freundschaft gehört.
Und heute treffen wir uns zum Brunch. Jippiiiiieee!!!!!!

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Traumzeit
Ich hatte eine wunderbare Nacht.
Nicht, was Ihr vielleicht denkt *zwinker*, nein, ich hab richtig lang geschlafen.
Nachdem ich in der vorigen Nacht schon ab drei Uhr wieder vor dem Rechner hockte und gestern nach dem Seminar [das immerhin bis 16 Uhr dauerte] entsprechend müde war, kuschelte ich mich gestern Abend schon gegen 20 Uhr in meine Kissen. Selbst zum Lesen war ich zu müde.
Und dann begann eine "turbulente" Nacht. Ich träume normalerweise sehr intensiv, so sehr, dass ich bei manchen Erinnerungen erst überlegen muss, ob ich sie tatsächlich erlebt, oder nur geträumt habe.
Wenn ich sehr gestresst bin oder es mir sonst nicht gut geht, träume ich nicht. Meist fällt mir das aber erst auf, wenn ich wieder träume und dadurch bemerke, wie lange mir das schon gefehlt hat.
Ihr könnt Euch das so vorstellen, als würdet Ihr im Kino sitzen und einen Film nach dem anderen schauen. Ich genieße das, und ich mag auch die Erinnerungen an meine Träume.
Und so war es heute Nacht. Nacherzählen würde zu lange dauern, aber es war bunt und ereignisreich, und ich fühle mich stark und glücklich und seelisch aufgeräumt.
Gegen fünf Uhr schlief ich nicht wieder ein, aber das macht überhaupt nichts, denn bis hahin hatte ich schon 8 Stunden Schönheitsschlaf, mehr als jemals in den letzten Wochen.

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