Samstag, 17. Januar 2004
Na das ist doch...
...mal was Feines.
Strahlend blauer Himmel über mir. Nur da und dort ein winziges Wölkchen.
Ich habe bis 8.30 Uhr geschlafen und werde jetzt in aller Ruhe frühstücken, mit aufgebackenen Brötchen und allem Drum und Dran.
Später kommt Chris vorbei. Wir wollen die Bildsschirme [nochmals Dank @Elf für den guten Tipp] ins Büro schaffen, denn allein sind die Dinger mir zu schwer.
Danach habe ich mir noch ein wenig Bürokram vorgenommen - ein wenig habe ich gesagt. Und dabei bleibt es auch.
Für morgen hoffe ich auf genauso schönes Wetter, denn ich habe riesig Lust, mal wieder zu fotografieren. Möchte mich in der Natur herum treiben und sehen, wer oder was mir vor die Linse kommt. Mal sehen.

Aber jetzt wird erst mal gefrühstückt.

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Auszeit
Auf dem Heimweg habe ich getrödelt. Ich war noch beim Aldi und habe mich mit Obst eingedeckt.
Zu Hause angekommen, musste ich erst einmal herum naschen, und danach bin ich dann auch bald ins Bett gekrochen. Ich weiß nicht mehr genau, wie spät es war, aber jedenfalls noch vor 19 Uhr. Das sollte nur so eine Art verspäteter Mittagsschlaf werden. Aber bis kurz nach halb zwei habe ich durchgeratzt.
Nun sitze ich hier und genieße einen Banana Jack, den mir Frau K. als Schlummertrunk mitgebracht hat. Kennt Ihr nicht? Schmeckt lecker!
Ich kannte es auch nicht, wurde aber neugierig, als Frau K. davon erzählte. Sie meinte, ein Glas davon sei die Garantie dafür, dass ich wunderbar einschlafen könne. Und für mich ein beruhigtes Wochenende sicherzustellen, das sie mir versprochen hatte und für das sie ja auch wirklich gesorgt hat, brachte sie mir eine Flasche von diesem Gebräu mit. Gebräu ist es wirklich, denn die Grundlage bildet Schwarzbier. Dieses wurde gemixt mit Bananensaft. Ich wollte ja eigentlich die ganze Flasche leer trinken (0,5l), aber Frau K. hat recht, man braucht wirklich nur ein Glas. Ich bin schon wieder recht schläfrig und werde mich wohl in bananensüße Träume fallen lassen.

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Ein Freitag...
...wie man ihn sich wünscht.
Während der zweiten Unterrichtseinheit kam Frau K. in die Klasse. Ich war gerade dabei, einem der Mädels an ihrem Rechner etwas zu zeigen, und Frau K. stand vorn neben meinem Platz und wartete. Ich dachte, sie wollte der Klasse etwas bekannt geben, aber sie kam zu mir, sagte "Aber nicht gleich Luftsprünge machen" und drückte mir ein Fax in die Hand. Absender: dieser *** Vertragspartner, Inhalt: "...akzeptieren wir ihre Stornierung".
Jippiiiiiieeeee! Solche Kollegen, wie Frau K. ersetzen einen Anwalt. Ich musste sie dann doch gleich mal umarmen, denn ich wäre, so fertig, wie ich die letzen Tage war, ohne ihre Hilfe nicht in der Lage gewesen, das alles so schnell hinzubiegen.

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