Nun schaut Euch das an!
Bei
Agnes habe ich
diesen Link gefunden und dort das
Engelorakel befragt, weil ich doch immer wieder Spaß an solchen Tests habe.
Und nun schaut, welche Karte ich ausgerechnet heute gezogen habe:
Auszeit! Du warst so beschäftigt, dich um die Bedürfnisse von allen anderen zu kümmern, aber nun ist es Zeit, damit aufzuhören und dich um dich selbst zu kümmern.
Botschaft:
Du hast sehr hart gearbeitet! Du bist sehr müde und treibst dich trotzdem an, immer mehr zu arbeiten! Ich bin gekommen, um dich fest und liebevoll an die Hand zu nehmen und dir zu sagen: Hör damit auf! Unterbrich deine Arbeit für einen Augenblick und lege eine Ruhepause ein. Du hast es mit Sicherheit verdient und du wirst effizienter und produktiver sein, wenn du dich ausgeruht hast.
Du tust so viel für andere, dass du in Zeiten wie dieser aus dem Gleichgewicht gerätst. Dein inneres Kind sehnt sich nach Pflege und niemand außer dir selbst und den Engeln gibt dir diese liebevolle Pflege. Also, gib dir selbst die Erlaubnis, eine notwendige Auszeit zu nehmen. Mach ein Schläfchen, oder geh ein bisschen spielen . Bitte, schiebe diesen Rat nicht auf die lange Bank. Wir versichern dir, dass all deine Verantwortung übernommen wird und du wirst neue Energie und Ideen sammeln können während deiner Auszeit. Wir werden dir auch zusätzlich irdische Hilfe zukommen lassen und dich beim Delegieren deiner Arbeit unterstützen.
Und nun entschuldigt mich bitte, denn da gibt es noch ein Froschorakel, und das möchte jetzt unbedingt auch noch ausprobieren. Bin gespannt, was Frösche mir zu sagen haben. *ggg*
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Wie schon
in einem Kommentar berichtet, hat mein Körper mir heute die Entscheidung abgenommen und für den Rest des Tages bestimmt, dass ich kürzer trete, mich entspanne.
Hanne hatte Verständnis, und ja, lieber Elf, es ist nicht immer nur Nähe und sich treffen, was eine Freundschaft ausmacht. Dieses Verständnis füreinander ist auch ein wichtiger Bestandteil einer Freundschaft.
Jetzt trinke ich einen wundervollen Tee, den ein Elf im Garten der Natur für mich gefunden hat und der mir sehr gut tut. Und er duftet wie eine ganze Kräuterwiese. Die Kinder meinen, er dufte viel zu gesund. Ich aber liebe Kräutertee. Ich liebe überhaupt Tee.
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Eine halbe Stunde...
...unter dem Wasserfall wirkt immer noch Wunder. Zwar bin ich durch die Wärme und die Ruhe, die sich in mir ausgebreitet hat, jetzt wieder müde, könnte gewiss schnell ein- und noch 2 bis 3 Stunden weiterschlafen, wichtiger ist jedoch, dass ich überhaupt angenehm ruhig geworden bin.
Am besten wäre jetzt, ich könnte mich zurück ziehen, hätte meinen Sonntag für mich allein.
Ja, ich weiß, neulich habe ich gejammert, dass ich mich allein gelassen fühle. Das ist aber nur scheinbar ein Widerspruch. Tatsächlich ist es genau das, womit ich nur schwer klar komme.
Ich hetze, jage, mache... Ich ziehe mir die Arbeit auf den Tisch, klar. Weil ich schließlich von irgend etwas leben muss. Und nicht nur ich. Da ist die Wohnung, der Kühlschrank, das Auto für mich, das Auto für Chris, jede Menge Versicherungen, damit ich mit 95 nicht immer noch rackern muss *g*...
Aber da sind auch all die anderen Pflichten, die ich mir nicht ausgesucht habe, die Probleme mit Vertragspartnern, die sich nicht an Vereinbarungen halten, die Wünsche so vieler Leute, eben mal schnell was für sie zu gestalten.
Ich weiß, dass es einigen von Euch auch so geht. "Du hast so ne Tolle Homepage, Du kannst das doch! Mach doch mal meine!"
"Du brauchst nur ein Gerüst zu bauen. Die Inhalte habe ich ja."
"Kannst Du mal schnell meinen Verantaltungskalender aktualisieren? Ich hab Dir im Word alles als Tabelle vorbereitet, da hast Du gar keine Arbeit damit. Sogar die Bilder hab ich Dir schon genau eingepasst."
Wieviele hundert Mal hab ich ihm schon gesagt, dass er die Bilder NICHT!!! einpassen soll und dass ich KEINE!!! Tabelle brauchen kann. Und dabei ist Word noch die freundliche Variante. Ich hab die komplette Aktualisierung schon mal als JPG bekommen, so dass ich die Texte abtippen durfte.
Ja, und dann die anderen Leute, die es wirklich gut mit mir meinen. Wirklich ehrllich. Echt gute Freunde, die nichts anderes möchten, als mal sonntags ein paar Stunden mit mir zu telefonieren, oder mich am Sonntag Abend nach Hause einladen, um mal wieder richtig schön zu schwatzen, oder Freitag Abend gegen zehn ankommen, um mich mit zum Konzert zu nehmen und dann gleich bis Sonntag bleiben, damit wir mal wieder richtig viel Zeit füreinander haben.
Jedes für sich ein Angebot eines lieben Menschen, der mir einfach ein paar schöne Stunden bescheren will, in denen ich von all meinem Stress abschalten kann.
Nur leider, leider bin ich nicht in der Lage, wirklich abzuschalten, weil mir Freitags beim Inder schon durch den Kopf geht, wieviel ich am Samstag schaffen muss, damit ich am Sonntag ein Frühstück in Familie und eine Geburtstagsparty mit Freunden unter einen Hut bringe, und trotzdem am Montag alle Unterlagen beisammen habe, sowohl für die Projektgruppe in G., deren Betreuer mehr Zeit damit verbringt, das bereits bestätigte Konzept neu zu erfinden, als die notwendigen Vorbereitungen für die Praktikumszeit zu treffen, als auch für die Leute vom Museum, die am späten Nachmittag ins Büro kommen und ein neues Projekt besprechen wollen, das in Wahrheit nur die Aktualisierung eines alten Projektes ist. Aber bei kommunalen Auftraggebern muss man jede Aktualisierung neu verhandeln, weil die Gelder dafür immer wieder neu bewilligt werden müssen. Da wiehert der Amtsschimmel und stiehlt uns alen jede Menge Zeit.
Und ich bin so blöd, nicht einfach hinzunehmen, dass viel Zeit ungenutz verstreicht.
Was jammere ich denn hier schon wieder herum? Ich bin es doch, die die Zeit vertrödelt. Ich sitze hier und schreibe Tagebuch, statt die kostbaren Sonntagmorgenstunden für die Arbeit zu nutzen.
Ach, ich bin ein...
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To do
CD mit Fotos für D.CD mit Tutorials zur HP-Erstellung für AloisDesignentwurf für MikeBrief an ElkeBrief an USarlange Mail an eine liebe Freundin
neue HP für Denkmal vorbereiten [Termin am 12.01.]Steuer viertes Quartal und Jahresabschluss [ist keine Sache von fünf Minuten]Marketingkonzept für Kabarett-Gruppeneues Büro mit 5 Arbeitsplätzen komplett einrichten [Termin eigentlich 12.01.]verschiedenen Vertragspartnern auf die Zehen treten, warum was nicht funktioniert und wann es endlich doch funktioniert
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Ich habe es schon wieder geschafft...
mich derartig von anderen vereinnahmen zu lassen, dass meine eigenen Interessen zum einen völlig den Bach runter gehen und dass ich zum anderen meinen Verpflichtungen kaum noch nachkommen kann.
Die Woche war ja nun schon vollgestopft mit Unterricht, den weiten Anfahrtswegen und all dem Trödel mit verschiedenen Leuten (ich nenne sie mal Lieferanten), die sämtlich ihren pflichten nicht, oder nur schlampig nachkamen, so dass ich in die unangenehmen Lage kam, meine Zusagen nicht halten zu können, weil andere ihr Zusagen nicht gehalten hatten. Im Gegesatz zu denen, ist mir das aber nicht gleichgültig.
Weil nun aber die Woche so voll war, dass ich schon mal wieder an drei Tagen "eineinhalbfache Schicht" arbeitete, hatte ich mir für das Wochenende vorgenommen, meinen privaten Verpflichtungen nachzukommen, als da wären:
Mutti besuchenHanne besuchen [sie hatte Geburtstag]Katja treffen [sie hatte auch Geburtstag]
Darüber hinaus wollte ich zwei CDs brennen und versenden, auf die Menschen, die mir wichtig sind, schon sehr lange warten. Ich wollte endlich eine Gestaltung für Mikes Homepage entwerfen, damit er aufhört zu nerven. Ich wollte zwei Briefe schreiben, die auch lange, lange schon überfällig sind. Und ich hatte die Hoffnung, darüber hinaus noch Zeit für ein paar Mails zu finden.
Als Chris mir dann noch sagte, er müsse am Samstag arbeiten, freute ich mich auf einen ungestörten Tag am Rechner und glaubte allen Ernstes, dass ich ich meine Vorhaben wirklich in die Tat umsetzen könnte.
Aber weit gefehlt! Stephie und Justin sind über das Wochenende einquartiert, und so gern ich die beiden habe, es ist absolut unmöglich, auch nur annähernd etwas von dem zu schaffen, was ich mr vorgenommen hatte.
Da ist zu waschen, da ist einzukaufen, da ist zu kochen und natürlich danach wieder abzuwaschen. Und bei alledem quirlt Justin dazwischen und ruft alle drei Minuten nach mir, will mir was erzählen, was zeigen, kuscheln...
Das ist schön, er ist richtig lieb und ein ganz Süßer ist er sowieso. Aber die Konzentration auf einen Brief, eine Mail, irgendetwas, wobei ich nicht nur mit der Maus klicken muss und es nicht darauf ankommt, ob er während ich klicke, gerade von unten mit dem Kopf gegen den Tastatureinzug donnert und alles verschiebt, ist absolut unmöglich.
Glaubt auch bitte nicht, so ein Kind müsse ja irgenwann mal im Bett sein. Gestern Abend war er 22.30 Uhr immer noch zu Gange.
Die einzige Zeit, in der ich in Ruhe am Rechner sitzen kann, ist sehr früh am Morgen, wenn alles schläft. Aber auch da ist es nicht so recht möglich, alles aufzuholen, weil ich nachher zu Mutti frühstücken muss.
Ja, ich muss! Denn Mutti ist völlig am Ende, weil die Jette sie so quält. Nachdem sie [die Jette] mit mir nun mal wieder nichts zu tun haben will, weil sie es nicht nötig hat, sich meine überhebliche arrogante Art noch länger bieten zu lassen, braucht sie ein anderes Opfer und ruft die Mutti alle drei Stunden an, immer mit einem anderen Sachverhalt. Sie will für die mindesten Kleinigkeiten überschwenglich gelobt werden, und wenn man nciht in Begeisterungsstürme ausbricht, weil sie sich nächste Woche eine Wohnung anschauen kann [die Kündigung für ihre jetzigen hat sie seit vier Monaten], muss man übelste Beschimpfungen über sich ergehen lassen.
So hat Mutti mir gestern schon am Telefon ihr Leid geklagt. Als sie dann aber noch sagte, sie hätte auch Sehnsucht nach mir, musste ich ihr einfach vorschlagen, zu ihr zum Frühstück zu kommen, obwohl ich zu diesem Zeitpunkt schon wusste, dass ich dann überhaupt keine Chance mehr haben würde, meine anderen Aufgaben zu schaffen.
Ich habe schon mal wieder gar keine Kraft mehr, mit meinem Alltag fertig zu werden. Aber das kann ich mir heute beim Frühstück nicht anmerken lassen. Und heute Abend bei Hanne auch nicht, denn ich muss schließlich froh sein, dass überhaupt noch jemand mit mir befreundet sein mag, so wenig, wie ich meine Freundschaften pflege.
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